Lavendel mit seinen leuchtend violetten Blüten und seinem beruhigenden Duft ist mehr als nur eine schöne Pflanze – er ist eine clevere, multifunktionale Wahl für jeden Garten. Von der Schädlingsabwehr über die Förderung von Bestäubern bis hin zu kulinarischen und Wellness-Anwendungen kann ein Lavendelbeet sowohl das Aussehen als auch die Gesundheit Ihres Gartens verbessern.
In diesem Leitfaden erfahren Sie neun gute Gründe, ein Lavendelbeet anzulegen, und lernen, wie Sie es problemlos anbauen und pflegen können – auch als Anfänger.
1. Verbessern Sie die Attraktivität Ihres Hauses mit Lavendelbeeten
Lavendelrabatten sind ein echter Blickfang. Ihre kräftige Farbe bildet einen schönen Kontrast zu Grünflächen und Gartenstrukturen und rahmt Gehwege oder Einfahrten auf natürliche Weise ein. Mit Höhen von 30 bis 90 cm verleiht Lavendel Ihrem Garten Tiefe und Charakter.
✅Tipp: Pflanzen Sie die Pflanzen 30–45 cm voneinander entfernt, um eine Luftzirkulation und ein üppiges, geschichtetes Aussehen zu gewährleisten.
2. Die natürlichen schädlingsabweisenden Eigenschaften von Lavendel
Lavendel verströmt einen starken Duft, der Schädlinge wie Mücken, Motten und Fliegen abwehrt – und so Ihren Garten ohne Chemikalien noch angenehmer macht.
Gleichzeitig zieht es nützliche Insekten wie Marienkäfer und Florfliegen an, die zerstörerische Schädlinge wie Blattläuse jagen.
3. Bestäuber anlocken: Bienen und Schmetterlinge lieben Lavendel
Lavendel zieht Bestäuber an. Seine nektarreichen Blüten ernähren Bienen, Schmetterlinge und Kolibris und fördern so die Artenvielfalt in Ihrem Zuhause.
✅Tipp: Pflanzen Sie mehrere Sorten mit versetzten Blütezeiten, um die ganze Saison über kontinuierlich Nektar zu erhalten.
4. Schaffen Sie eine beruhigende Atmosphäre mit Lavendeldüften
