Du machst es falsch. Hier erfährst du, was du zusammen pflanzen solltest und was du niemals mischen solltest.

Vorteile der Mischkultur
Mischkulturen bieten zahlreiche Vorteile, darunter natürliche Schädlingsbekämpfung, verbesserte Pflanzengesundheit und erhöhte Artenvielfalt. Durch die gemeinsame Anpflanzung bestimmter Arten können Gärtner den Bedarf an chemischen Pestiziden reduzieren, da manche Pflanzen schädliche Insekten auf natürliche Weise abwehren. Darüber hinaus kann Mischkulturen zu einer besseren Nährstoffverwertung führen, da manche Pflanzen die Bodenfruchtbarkeit durch Stickstoffbindung oder Nährstoffabbau verbessern. Diese Methode fördert zudem ein vielfältiges Ökosystem und zieht nützliche Insekten und Bestäuber an, was zu höheren Erträgen und gesünderen Pflanzen führen kann.
Häufige Fehler bei der Pflanzenpaarung
Einer der häufigsten Fehler bei der Mischkultur besteht darin, die spezifischen Bedürfnisse und Eigenschaften jeder einzelnen Pflanze nicht zu berücksichtigen. Beispielsweise kann das Pflanzen von sonnenliebenden Pflanzen mit schattenliebenden zu schlechtem Wachstum einer oder beider Arten führen. Ein weiterer Fehler ist das Ignorieren der allelopathischen Eigenschaften bestimmter Pflanzen, die das Wachstum benachbarter Pflanzen hemmen können. Darüber hinaus kann die Nichtberücksichtigung des unterschiedlichen Wasser- und Nährstoffbedarfs zu Konkurrenz und Stress zwischen den Pflanzen führen. Das Verständnis dieser Faktoren ist entscheidend, um häufige Fehler bei der Mischkultur zu vermeiden.
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