Siehe auch Köstliches mariniertes Hühnchen mit Gemüsereis: ein ausgewogenes und schmackhaftes Gericht
Die Wahl der Kartoffeln ist entscheidend. Eine festfleischige Variante lässt die Scheiben beim Kochen gut zusammenhalten, ohne zu einem Püree zu werden.
Die Kartoffeln sollten gleichmäßig geschnitten werden. Zu dick kochen sie schlecht. Sind sie zu dünn, drohen sie auseinanderzufallen.
Das Vorkochen in Sahne ist ein Schritt, der ein gleichmäßiges Garen und eine cremige Textur gewährleistet. Außerdem verhindert sie, dass das Gratin im Ofen austrocknet.
Käse sollte nach seiner Schmelzkraft und seinem Geschmack ausgewählt werden. Comté bringt eine fruchtige Note, Gruyère eine Süsse, Emmentaler eine schmelzende Seite. Vermeiden Sie am besten Käse, der zu fettig oder zu salzig ist, da dies das Gericht aus dem Gleichgewicht bringen würde.
Es ist möglich, das Gratin im Voraus zuzubereiten, vorzukochen und dann kurz vor dem Servieren wieder aufzuwärmen. Decken Sie es in diesem Fall beim zweiten Kochen ab, damit es nicht austrocknet.
**Lagerung und Aufwärmen**
Kartoffelgratin kann zwei bis drei Tage im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden. Zum Aufwärmen legen Sie es zwanzig bis dreißig Minuten lang bei 150 Grad in den Ofen und mit Alufolie abdecken.
Abonnieren Sie Hausmannskost-Rezepte!
Erhalten Sie die neuesten Publikationen und vieles mehr über Hausmannskost-Rezepte direkt in Ihrem Posteingang
Es ist auch möglich, eine einzelne Scheibe in der Mikrowelle aufzuwärmen, obwohl dies die knusprige Textur auf der Oberseite leicht verändern kann.
Das Gratin verträgt kein Einfrieren aufgrund des Vorhandenseins von Sahne. Falls nötig, ist es besser, es ungebräunt einzufrieren und dann aus dem Gefrierschrank zu kochen.
**Schlussfolgerung**
