Für diejenigen, die noch weiter gehen wollen, gibt es mehrere Lösungen:
Alarmanlage mit Überwachungskameras: extrem effektiv, aber oft teuer, vor allem bei großen Flächen.
Ein wachsamer Nachbar: alltägliche Blicke, bewegliche Fensterläden, ein leerer Briefkasten… All dies erweckt die Illusion, dass das Haus bewohnt ist.
Vernetzte Heimgeräte: Mit einer einfachen App können Sie Ihre Lichter oder Jalousien aus der Ferne steuern. Ein Haus, das bewohnt aussieht, ist für Diebe weniger attraktiv.
Worauf Einbrecher
wirklich achten Entgegen der landläufigen Meinung haben es Einbrecher nicht nur auf Luxusimmobilien abgesehen. Sie bevorzugen Wohnungen, die leicht zugänglich sind, ohne Hunde, ohne Alarmanlagen, aber mit sichtbaren Anzeichen längerer Abwesenheit: Fensterläden, die seit mehreren Wochen geschlossen sind, ein voller Briefkasten, ein vernachlässigter Garten usw.
Häuser, in denen alles eiskalt zu sein scheint, sind am verwundbarsten. Auf der anderen Seite lassen diejenigen, die bewohnt zu sein scheinen, in denen man sich wachsam fühlt, Eindringlinge wertvolle Zeit verschwenden… und verscheuchen sie.
Vorbeugen ist besser als
reparieren Bei Einbruch geht es nicht nur um Diebstahl. Es ist ein Eingriff in die Privatsphäre, anhaltende Angst und manchmal sogar ein Trauma. Daher ist es besser, die Situation mit einigen einfachen, aber wirksamen Maßnahmen zu antizipieren.
Der ehemalige Einbrecher fasste es so zusammen: “Es gibt Häuser, in die man einziehen möchte… und andere, die schreien: Bewegt euch nicht!” »
