Stromatumor: Er beginnt in den Zellen, aus denen das Stützgewebe des Magens besteht, und ist eine seltene Art von Magenkrebs.
Ursachen und Risikofaktoren für Magenkrebs
Risikofaktoren:
Mehrere Faktoren, die von der Genetik bis zur Umwelt reichen, können das Risiko für Magenkrebs erhöhen, darunter:
Alter:
Das Risiko, an Magenkrebs zu erkranken, steigt mit dem Alter. Ältere Menschen reagieren sensibler darauf.
Geschlecht:
Einige vermuten, dass Männer häufiger an Magenkrebs erkranken als Frauen, aber dies kann zum Teil auf unterschiedliche Essgewohnheiten und soziale Bräuche zurückgeführt werden.
Genetische Faktoren:
Wenn Sie in der Familie an Magenkrebs erkrankt sind, steigt das Risiko, an Magenkrebs zu erkranken. Genetische Mutationen könnten eine Rolle bei der Erhöhung dieses Risikos spielen.
Umweltfaktoren:
Umweltfaktoren, wie z. B. eine längere Exposition gegenüber Tabak oder gefährlichen Chemikalien, können das Risiko für Magenkrebs erhöhen.
Raucher:
Es besteht ein Zusammenhang zwischen Rauchen und einem erhöhten Risiko für Magenkrebs.
Helicobacter pylori-Infektion:
Diese Infektion ist ein wesentlicher Risikofaktor für Magenkrebs.
Eine Ernährung, die viel Salz und wenig Obst und Gemüse enthält:
Studien zeigen, dass eine Ernährung mit hohen Mengen an Salz und wenig Obst und Gemüse das Risiko für Magenkrebs erhöhen kann.
Symptome und Anzeichen von Magenkrebs

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