
Magenkrebs der stille Killer, Hier sind die Anzeichen und Symptome!
Die Diagnose beginnt mit der Untersuchung der Krankengeschichte des Patienten und der Befragung der Symptome, die er aufweist. Anschließend werden eine klinische Untersuchung und eine medizinische Bildgebung durchgeführt, um Veränderungen des Magens festzustellen.
Zu den gängigen Untersuchungen gehören:
Bildgebung des Magens: Dazu gehören Röntgen-, Ultraschall-, MRT- und CT-Scans.
Untersuchung der Bauchspeicheldrüse und des Dünndarms: Diese Untersuchung kann helfen, das Ausmaß des Tumors zu bestimmen und eine Ausbreitung auf den Dünndarm oder die Bauchspeicheldrüse zu überprüfen.
Obere Endoskopie: Ein dünner, mit einer Kamera ausgestatteter Schlauch wird durch den Mund und die Speiseröhre in den Magen eingeführt, um die Magenschleimhaut zu untersuchen und Gewebeproben zu entnehmen.
Bluttest: Dies kann einen Bluttest umfassen, um mögliche Anzeichen von Magenkrebs zu erkennen, wie z. B. hohe Konzentrationen bestimmter chemischer Verbindungen.
Behandlungsmöglichkeiten
Behandlung von Magenkrebs:
Die Behandlungsmöglichkeiten hängen vom Stadium der Erkrankung, der Art des Tumors und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab. Dazu können gehören:
Operation: Bei der chirurgischen Behandlung kann der Magen und das umliegende Gewebe ganz oder teilweise entfernt werden, wenn sich der Tumor in einem frühen Stadium befindet.
Strahlentherapie: Die Strahlentherapie kann verwendet werden, um den Tumor vor oder nach der Operation zu verkleinern.
Chemotherapie: Chemotherapeutika werden zur Behandlung von Magenkrebs eingesetzt und können allein oder in Kombination mit einer Operation oder Strahlentherapie angewendet werden.
Antibiotika (zielgerichtete Therapie): Diese Medikamente zielen spezifisch auf Tumorzellen ab, ohne gesunde Zellen zu beeinträchtigen.
Hormontherapie: In einigen Fällen können Hormone zur Behandlung von Magenkrebs eingesetzt werden.
Behandlung von Gefäßerkrankungen: Bei Tumoren, die die Blutgefäße stark betreffen, können Behandlungen eingesetzt werden, die auf diese Gefäße abzielen.
Prävention und Sensibilisierung