Der im Mittelmeerraum beheimatete Rosmarin ist an Trockenheit gewöhnt und gedeiht dank regelmäßiger Bewässerung. Während das Wachstum von Containern möglich ist, fördert die Pflanzung auf dem Boden ein üppigeres Wachstum.
Wenn es um die Bewässerung geht, ist Präzision das A und O. Die Verwendung von Tropfsystemen sorgt für eine ausreichende Hydratation, ohne die Wurzeln zu ertränken, was sowohl für terrestrische als auch für eingetopfte Exemplare von entscheidender Bedeutung ist. Eine ordnungsgemäße Drainage ist von größter Bedeutung, um Staunässe zu vermeiden, da ein gut durchlässiger Boden und das Platzieren von Steinen in Töpfen erforderlich sind, um den Wasserabfluss zu erleichtern.
Ein Rückschnitt ist unerlässlich, wenn Rosmarin trockene oder vergilbte Blätter, spärlichen Wuchs oder Befall mit Schädlingen wie Blattläusen oder Wollläusen hat. Der Rückschnitt nach der Blüte, direkt unter den betroffenen Stellen, fördert ein gesundes Nachwachsen und sorgt für einen blühenden Kräutergarten.
Machen Sie sich die Weisheit der Gartenarbeit zu eigen und bauen Sie leuchtenden Rosmarin an, um ein blühendes grünes Refugium zu gewährleisten.
