wahlweise: geriebene Zitronen- oder Orangenschale, Zuckerstreusel oder Kokosraspeln
Zubereitung:
Die Butter mit Puderzucker und Vanillezucker schaumig schlagen.
Das Ei dazugeben und gut verrühren.
In einer separaten Schüssel den Grieß, das Backpulver und das Salz vermischen.
Nach und nach die trockenen Zutaten in die Buttermischung gießen und so lange verrühren, bis ein gleichmäßiger Teig entsteht.
Zu walnussgroßen Kugeln formen und leicht flach drücken.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und Lücken lassen.
Im vorgeheizten Backofen bei 180°C ca. 12-15 Minuten backen, bis die Kekse leicht gebräunt sind.
Nach dem Abkühlen kannst du sie mit Puderzucker bestreuen oder mit Zuckerguss dekorieren.
Servier- und Aufbewahrungstipps:
Kekse schmecken frisch am besten, können aber in einem dicht verschlossenen Behälter bis zu 5 Tage aufbewahrt werden.
Sie passen gut zu einer Tasse Kaffee, Tee oder Milch.
Sie können auch mit hausgemachter Marmelade oder Schokoladencreme als süßer Snack serviert werden.
Varianten:
Zitrusfrüchte – geriebene Zitronen- oder Orangenschale zum Teig geben.
Kokosnuss – Grieß mit Kokosraspeln mischen.
Schokolade – geben Sie eine Handvoll gehackte Zartbitter- oder Milchschokolade in die Mischung.
Erdnuss – dekoriere die Kekse mit Mandeln, Haselnüssen oder Pistazien.
FAQ:
1. Kann man Butter durch Margarine ersetzen?
Ja, aber Butter verleiht den Backwaren einen besseren Geschmack und ein besseres Aroma.
2. Soll Grieß fein oder grob sein?
Am besten verwenden Sie feinen Grieß – dann werden die Kekse zarter.
3. Kann man Kekse ohne Eier backen?
Ja, Sie können das Ei durch 2 Esslöffel Naturjoghurt oder 1 Esslöffel Leinsamen ersetzen, die mit Wasser bedeckt sind.
4. Wie macht man Kekse knuspriger?
Den Backvorgang um 2-3 Minuten verlängern und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
5. Sind diese Cookies zum Einfrieren geeignet?
Ja, du kannst sie nach dem Backen einfrieren und bei Zimmertemperatur auftauen.
